Der Landtag von Baden-Württemberg hat – wie gestern unter anderem vom stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und Rottweiler Landtagsabgeordneten, Stefan Teufel, gefordert, in einer außerordentlichen Plenarsitzung einen finanziellen Rettungsschirm auf den Weg gebracht.
Der Landtag von Baden-Württemberg hat – wie gestern unter anderem vom stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und Rottweiler Landtagsabgeordneten, Stefan Teufel, gefordert, in einer außerordentlichen Plenarsitzung einen finanziellen Rettungsschirm auf den Weg gebracht. Der Härtefallfonds soll speziell Selbstständigen sowie kleinen und mittelgroßen Unternehmen in der Krise helfen. „Durch die außerordentliche Mittelfreigabe ist der Weg zu schnellen, finanziellen Hilfen frei. Ich fordere die Landesregierung dazu auf, dass umgehend sichergestellt wird, dass Kleinunternehmen nun sofortige Hilfen über den Härtefallfonds beantragen können“, erklärt Teufel. Das Land nimmt für diesen Rettungsschirm fünf Milliarden Euro an Kredit auf. „Es geht darum, eine Welle von Insolvenzen zu verhindern“, so Teufel weiter. Bezüglich des Aufbaus weiterer, medizinischer Kapazitäten erklärt der Abgeordnete: „Die Bevölkerung muss bestmöglich geschützt werden. Die Verlangsamung der Epidemie hat absoluten Vorrang und ist entscheidend“. Schnelles und entschlossenes Handeln sei geboten. Teufel dankt den Pflegerinnen und Pflegern, dem medizinischen Personal im Land und den Nahversorgern für ihren unermüdliche Einsatz.-Württemberg hat –wie gestern unter anderem vom stellvertretendenFraktionsvorsitzendenund Rottweiler
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